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#digiclass – die datensichere DIY-App für zeitgemäßes Lernen und Forschen plus sozialen Kontakt
UN­SE­RE ANT­WORT AUF «Schu­le neu den­ken»
Wir be­glei­ten den kul­tu­rel­len Wan­del des Ler­nens mit di­gi­ta­len Werk­zeu­gen und cross­me­dia­len Me­tho­den, die wir par­ti­zi­pa­tiv ent­wi­ckeln. Da­bei stel­len wir im­mer wie­der fest, dass aus­ge­rech­net Kin­der und Leh­rer:in­nen in der Ent­wick­lung von Lern­soft­ware als künf­ti­ge User ver­ges­sen wer­den. Wir ar­bei­ten da­her in­ten­siv an di­gi­ta­len Werk­zeu­gen, die ver­ständ­lich und prak­tisch sind und gleich­zei­tig ei­ne sehr freie und in­di­vi­du­el­le Nut­zung er­lau­ben.
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EIN PAAR DINGE ÜBER UNS:
Anke hat für die Ergebnisse ihrer Bildungsprozesse und das Lerndesign zahlreiche Preise bekommen. Ihre Bildungskonzepte und Bücher, gelten in China als herausragende Innovationen, wenn es um das Lernen von heute für die Zukunft von morgen geht, so wie es Jack Ma, der Gründer von Alibaba beim OECD "Forum for World Education" in Paris beschreibt. 

 Anne ist Medienpädagogin und experimentiert seit vielen Jahren mit innovativen Beteiligungsformaten. Sie hat die wichtigsten Auszeichnungen und Preise für ihre medienpädagogische Arbeit erhalten – den renommierten Dieter-Baacke-Preis gleich mehrfach. Ihr Erfolgskonzept für Grundschulen: Zunächst einmal die Ressourcen prüfen. Dazu gehören neben Technik und Zeit auch die Haltungen, Wünsche und Sorgen der Lehrer:innen und OGS-Mitarbeiter:innen. Und dann einfach loslegen und neue Strukturen schrittweise aufbauen.

Bruno hat mit 14 Jahren angefangen zu programmieren und war schon vor dem Abitur Bestseller-Autor mit Computer-Fachbüchern. Weltweit hat eine Generation von Software-Entwicklern mit seinen Büchern das Programmieren am PC erlernt. Hätte er mehr Zeit, stünde sein Online-Kurs zum Programmieren lernen für Kinder und alle anderen, die es interessiert, schon längst im Netz. Dass es noch dauert, liegt nicht zuletzt an den immer wieder neuen Ideen von Anke und Anne.
Fra­gen, auf die wir vie­le Ant­wor­ten ha­ben: 
War­um ist es wich­tig, dass Ki­ta- und Grund­schul­kin­der gu­te Soft­ware in die Hän­de be­kom­men, die sie be­fä­higt und nicht be­spielt?

War­um ist es wirt­schaft­lich wich­tig, dass wir in Deutsch­land welt­weit Maß­stä­be in der Lern­soft­ware set­zen? Und wie kann das ge­lin­gen?

War­um wer­den die Grund­schu­len im­mer wie­der ver­ges­sen, wenn es um Bil­dungs­in­no­va­tio­nen geht? Wel­che Grund­schu­len las­sen sich da­von nicht auf­hal­ten? Und war­um kön­nen die­se Leucht­turm-Schu­len trotz­dem nicht in der Flä­che an­ste­ckend wir­ken?

War­um wird Pro­gram­mie­ren ler­nen so oft über­schätzt, wenn es um Bil­dung geht, die fit für die Zu­kunft macht? Und was wird wirk­lich ge­braucht?

War­um ist es wich­tig, dass wir "müss­te" und "soll­te" ein paar Jah­re lang aus der Bil­dungs­dis­kus­si­on strei­chen und durch "ma­chen" und "kön­nen" er­set­zen? 
WO­FÜR WIR STE­HEN:
Wir den­ken di­gi­ta­le Bil­dung in­klu­siv. Das hei­ßt, wir bau­en nicht nur di­gi­ta­le Werk­zeu­ge, son­dern drum­her­um ganz­heit­li­che Kon­zep­te, die Ler­nen­de und Leh­ren­de ins Boot ho­len, um al­len das Ler­nen und Leh­ren mit di­gi­ta­len Me­di­en zu er­mög­li­chen.

Wir den­ken di­gi­ta­le Bil­dung par­ti­zi­pa­tiv. Da­mit Kin­der und Ju­gend­li­che zu in­for­mier­ten, selbst­wirk­sa­men und en­ga­gier­ten Bür­ger:in­nen in der Welt von mor­gen wer­den, brau­chen sie heu­te ei­nen Un­ter­richt, in dem sie ih­re di­gi­ta­len, krea­ti­ven und pro­blem­lö­sen­den Kom­pe­ten­zen trai­nie­ren kön­nen. 

Wir ar­bei­ten in­ter­dis­zi­pli­när, weil es vie­le Denk­an­sät­ze, je­de Men­ge Er­fah­rungs­wis­sen und zahl­rei­che Per­spek­ti­ven braucht, um heu­te Lern­werk­zeu­ge zu bau­en, die fit für ein noch un­be­kann­tes Mor­gen ma­chen.