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#digiclass – die datensichere DIY-App für zeitgemäßes Lernen und Forschen plus sozialen Kontakt
Willkommen im lit:lab!
Beim Au­tor:in­nen-Take­over für die Schu­le la­den be­kann­te Kin­der­buch­au­tor:in­nen und ih­re Ver­la­ge zu cross­me­dia­len Work­shops ein, die auch auf Dis­tanz funk­tio­nie­ren. Sie nut­zen die di­gi­ta­len Ge­rä­te, um den Kin­dern zu be­geg­nen und gleich­zei­tig die Be­geg­nung mit Li­te­ra­tur zu ver­tie­fen, mehr Le­se­ver­ständ­nis zu för­dern und das so­zia­le Mit­ein­an­der im di­gi­ta­len Raum ... 
WIE SIEHT DAS PRO­GRAMM AUS?
● Per­fekt als fer­tig kon­zi­pier­te Pro­jekt­wo­che oder Un­ter­richts­rei­he.
● Prak­tisch, um zu er­le­ben, wie Ta­blets den Un­ter­richt be­rei­chern kön­nen.
● Fle­xi­bel in der Wahl des Lern­orts.
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Die App funk­tio­niert wie ein So­zia­les Netz­werk. So sind die Au­tor:in­nen und die Kin­der mit­ein­an­der in Kon­takt.

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Die Kin­der ar­bei­ten cross­me­di­al. So funk­tio­niert das lit:lab auch mit we­ni­gen Ge­rä­ten in der Klas­se.

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Die Au­tor:in­nen se­hen die Er­geb­nis­se der Kin­der und ge­hen dar­auf per­sön­lich und wert­schät­zend ein.
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Für Leh­rer:in­nen kann das lit:lab auch ei­ne klei­ne, an­ge­wand­te Di­gi­tal-Fort­bil­dung sein.
WIE AR­BEI­TEN WIR MIT DEN SCHÜ­LER:IN­NEN?
Wir bie­ten an drei bis vier Work­shop-Ta­gen ein 12-stün­di­ges Pro­gramm mit Le­sun­gen, krea­ti­vem In­put und span­nen­den oder poe­ti­schen Schreib­auf­ga­ben an. Da­zu la­den wir die Schü­ler:in­nen ei­ner Klas­se mit der App #di­gi­class vir­tu­ell an un­se­ren Schreib­tisch ein. In je­dem Work­shop steht ein Buch im Mit­tel­punkt, aus dem wir vor­le­sen. Das Buch muss den Kin­dern nicht be­kannt sein. An­schlie­ßend wird ge­mein­sam krea­tiv und künst­le­risch das Sel­ber­le­sen und -schrei­ben er­forscht.
ANJA FRÖHLICH

6+ | 7+ | 8+ | 9+ | 10+

#her­zens­bil­dung  #wahr­heits­su­che  #freund­schaft

An­ja Fröh­lichs Work­shops eig­nen sich ganz be­son­ders für Le­se­an­fän­ger und Fort­ge­schrit­te­ne zwi­schen 6 und 11 Jah­ren. Mit vie­len wit­zi­gen Vi­deo-An­lei­tun­gen holt sie die Kin­der in die Welt ih­rer Ge­schich­ten und lei­tet sie an, selbst krea­tiv zu wer­den und ih­re Ide­en mul­ti­me­di­al zu tei­len. Die Kin­der er­hal­ten von An­ja per­sön­li­che An­re­gun­gen und Er­mu­ti­gun­gen. So ha­ben sie al­le am En­de des Work­shops er­lebt: "Ich kann (noch) mehr, als ich dach­te!"

Il­lus­tra­tio­nen im Vi­deo: Kris­ti­na No­woth­nig

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AN­DREA KA­RI­MÉ

6+ | 8+ | 10+

#phan­ta­sie  #hu­mor  #viel­falt  #an­kom­men

An­drea Ka­ri­mé hat schon als Kind Wör­ter ge­sam­melt, um­ge­baut und den Klang vie­ler Spra­chen ein­ge­so­gen. Schrei­ben liebt sie schon im­mer, hat es aber erst nach 12 Jah­ren Grund­schul­leh­re zu ih­rem Be­ruf ge­macht. Seit­dem gibt es 18 lus­ti­ge, erns­te, in­ter­kul­tu­rel­le so­wie sprach­spie­le­ri­sche Kin­der­bü­cher mit vie­len Aus­zeich­nun­gen die sich für Le­se­an­fän­ger bis 11 Jah­re an­bie­ten. Dar­un­ter der «Kin­der­buch­preis NRW» für ei­nen «her­aus­ra­gen­den Erst­le­ser».

Il­lus­tra­tio­nen im Vi­deo: An­net­te v. Bo­de­cker und  Jens Rass­mus

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RÜDIGER BERTRAM

6+ | 8+ | 10+ | 12+

#ge­mein­schaft   #trau­dich­was   #me­di­en­bil­dung

Rü­di­ger Ber­tram war schon mit 13 Jah­ren klar, dass er spä­ter ir­gend­was mit Schrei­ben ma­chen wür­de. Ein Au­tor oder Schrift­stel­ler zu wer­den, lag da­mals al­ler­dings jen­seits sei­ner Vor­stel­lungs­kraft – und heu­te sind sei­ne Bü­cher be­reits in 25 Län­dern er­schie­nen. In den ver­gan­ge­nen Wo­chen und Mo­na­ten hat er vie­le Er­fah­run­gen ge­sam­melt, wie sich Le­sun­gen und Au­to­ren­be­geg­nun­gen auch di­gi­tal ge­stal­ten las­sen.

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AN­KE M. LEITZ­GEN

6+ | 8+ | 10+

#kin­der­rech­te    #me­di­en­kom­pe­tenz   #mit­re­den

An­ke M. Leitz­gen ge­hört zu den Pio­nier*in­nen, die cross­me­dia­les Ler­nen in die Grund­schu­len brin­gen. Denn sie ist über­zeugt, dass wir un­se­ren Kin­dern das bes­te und mo­derns­te Werk­zeug an die Hand ge­ben müs­sen, da­mit sie gut auf ei­ne Zu­kunft vor­be­rei­tet sind, die wir al­le noch nicht ken­nen. Da­zu ge­hört auch, über die Kin­der­rech­te Be­scheid zu wis­sen, weil ein de­mo­kra­ti­sches Mit­ein­an­der ge­übt wer­den will.

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BARBARA ZOSCHKE

6+ | 8+ | 10+

#tie­re  #fuß­ball  #fa­mi­lie  #schrei­ben

Bar­ba­ra Zosch­ke war schon als Kind ei­ne auf­merk­sa­me Be­ob­ach­te­rin und tut seit­dem nichts lie­ber als aus Fund­stü­cken des All­tags span­nen­de Ge­schich­ten zu spin­nen. So hat sie be­reits mehr als 50 Kin­der- und Ju­gend­bü­cher ge­schrie­ben, die in vie­le Spra­chen über­setzt wur­den. «Wenn ich schrei­be, ist al­les mög­lich - auf dem Pa­pier kann ich tun und las­sen, was ich will.» Die aus­ge­bil­de­te Le­se- und Li­te­ra­tur­päd­ago­gin (BVL) ver­mit­telt in ih­ren Work­shops, wie viel Spaß und Ak­ti­on in Bü­chern steckt.

Il­lus­tra­tio­nen im Vi­deo: El­li Bru­der und Ma­ri­ne Lu­din

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ASTRID FRANK

6+ | 8+ | 10+

#an­ders­sein  #mob­bing   #wöl­fe   #to­le­ranz

As­trid Frank schreibt seit über 20 Jah­ren Ge­schich­ten für Kin­der und Ju­gend­li­che, von de­nen ei­ni­ge in an­de­re Spra­chen über­setzt und mit Prei­sen aus­ge­zeich­net wur­den. Da­bei geht es ihr im­mer um das Mit­ein­an­der. In ih­ren Le­sun­gen, Work­shops und Fort­bil­dun­gen für Schü­ler, El­tern und Leh­rer führt sie sen­si­bel und ziel­grup­pen­ori­en­tiert an das The­ma «Mob­bing» her­an, seit sie als Mut­ter selbst er­fah­ren muss­te, was Aus­gren­zungs­er­fah­run­gen mit Kin­dern ma­chen.

Il­lus­tra­tio­nen im Vi­deo: Re­gi­na Kehn

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WARUM IST CROSSMEDIALE LESEFÖRDERUNG WICHTIG? 
Seit der ers­ten IG­LU-Stu­die im Jahr 2001 hat sich der Ab­stand zwi­schen star­ken und schwa­chen Le­se­rin­nen und Le­sern in Deutsch­land im­mer mehr ver­grö­ßert. Hin­zu kommt: In kaum ei­nem an­de­ren Land sind die Le­se­leis­tun­gen ... 
Li­ter­a­cy und Me­di­en­kom­pe­tenz: Passt das zu­sam­men?
In den Work­shops wird je­des Kind da­bei un­ter­stützt, sich sei­ner ei­ge­nen Ge­füh­le, Ge­dan­ken und Stim­mun­gen be­wusst zu wer­den und die­se auf viel­fäl­ti­ge Wei­sen aus­zu­drü­cken. So ler­nen die Kin­der nicht nur das Buch, sich selbst und ih­re Mit­schü­ler:in­nen bes­ser ken­nen, son­dern auch Smart­pho­ne oder Ta­blet als prak­ti­sches Werk­zeug.

IN UN­SE­REN LIT:LABS ...
● ver­mit­teln wir Kin­dern und Ju­gend­li­chen Freu­de am Le­sen,
● för­dern wir ih­re krea­ti­ven Aus­drucks­fä­hig­kei­ten mit di­gi­ta­len Me­di­en,
● schaf­fen wir tie­fe­re Zu­gän­ge zu Spra­che und Kom­mu­ni­ka­ti­on,
● ver­tie­fen Le­se-, In­for­ma­ti­ons- und Me­di­en­kom­pe­tenz und
● ver­bes­sern Bil­dungs­chan­cen.
● Klei­ne Film­sze­nen dre­hen, Au­dio­se­quen­zen auf­neh­men und ge­mein­sam den Buch­stoff in ei­ne ei­ge­ne Ge­schich­te ver­wan­deln. 
● Ganzheitlich und handelnd den Umgang mit dem Kinderbuch erleben. Mit viel Zeit für den kreativen Ausdruck – analog und digital.
● Dis­kus­sio­nen an­re­gen, das ei­ge­ne Le­bens­um­feld durch die Au­gen des Hel­den be­trach­ten, um Ei­gen­stän­dig­keit und Ur­teils­kraft zu för­dern. 
● Die Bü­cher in der Klas­sen­bi­blio­thek und in der Schul­bü­che­rei als Quel­len für Ge­schich­ten, aber auch für Re­cher­chen neu ent­de­cken.
● Ei­ge­ne Tex­te ent­wi­ckeln, mit krea­ti­ven Me­tho­den schrei­ben, Lieb­lings­wör­ter ent­de­cken. Und viel­leicht so­gar selbst wel­che er­fin­den!
● Schü­ler:in­nen an­hand span­nen­der The­men zeit­ge­mäß und über die rei­ne Be­dien­kom­pe­tenz hin­aus me­di­al be­fä­hi­gen.
● Fi­gu­ren und die Wel­ten, die in den Ge­schich­ten auf­tauch­ten, wer­den aus Kne­te, Pa­pier oder Re­cy­cling-Ma­te­ri­al ge­bas­telt.
● Die Leh­rer:in­nen kön­nen ak­ti­ver Teil des Work­shops sein und den Sprung in die di­gi­ta­len Mög­lich­kei­ten mit Si­cher­heits­netz aus­pro­bie­ren.
● Im­mer wie­der Team­ar­beit: Denn ne­ben ko­gni­ti­ven und in­stru­men­tel­len Zie­len wird eben­so an emo­tio­na­len und so­zia­len Zie­len ge­ar­bei­tet.
● «Flip­ped Class­room» mal an­ders: Al­le Kin­der be­fül­len mit ih­ren Er­geb­nis­sen die Auf­ga­ben in der App – und kön­nen von­ein­an­der ler­nen.
● Li­te­ra­tur als Sprung­brett für Sprach­ent­wick­lung und Le­se­kom­pe­tenz nut­zen und die in­trin­si­sche Mo­ti­va­ti­on be­feu­ern.
● Die Er­geb­nis­se las­sen sich spä­ter zu ei­ner di­gi­ta­len Do­ku­men­ta­ti­on ver­ar­bei­ten. Aus­ge­druckt kön­nen sie zum Buch wer­den. 
WIE FUNK­TIO­NIERT DER WORK­SHOP GANZ PRAK­TISCH?
Ein lit:lab-Work­shop dau­ert et­wa 12 Schul­stun­den. Sie ver­tei­len sich auf drei- oder vier­tä­gi­ge On­line-Work­shops mit je­weils drei bzw. vier Schul­stun­den Ar­beits­zeit pro Tag. Sie kön­nen nach Ab­spra­che mit der Lehr­kraft an auf­ein­an­der­fol­gen­den Ta­gen, in­ner­halb ei­ner Pro­jekt­wo­che ... 
Passt das lit:lab zu deiner Klasse?
Die lit:lab-Work­shops rich­ten sich an Lehr­kräf­te und Schü­ler:in­nen der Klas­sen 1 bis 6 in ganz Deutsch­land. Es ist ein An­ge­bot für al­le, die Lust dar­auf ha­ben, die krea­ti­ven Mög­lich­kei­ten der di­gi­ta­len Ge­rä­te aus­zu­pro­bie­ren und da­mit selbst zum Me­di­en­pro­du­zen­ten rund um das The­ma Li­te­ra­tur ... 
BUCHE DEIN LIT:LAB!
● 1x von den Au­tor:in­nen per­sön­lich durch­ge­führ­ter Work­shop per App zum Wunsch­ter­min
● 1x die Work­shop-Li­zenz für die App in­klu­si­ve Ser­ver-Kos­ten
● 1x Be­gleit-Tu­to­ri­al für dich
● 1x PDF als Han­dout mit In­fos und Tex­ten für die Schü­ler:in­nen
● täg­lich neue Auf­ga­ben in der App
● Ma­te­ria­li­en zum Aus­dru­cken für Un­ter­richt oder Haus­auf­ga­ben und
● täg­li­ches Feed­back sei­tens der Au­tor:in­nen zu den Schü­ler:in­nen-Er­geb­nis­sen
● Op­tio­nal: Zip-Link mit den Er­geb­nis­sen zur Wei­ter­be­ar­bei­tung im Un­ter­richt. Zum Bei­spiel, um da­mit ein di­gi­ta­les oder ana­lo­ges Book­let zu er­stel­len.

Ein Work­shop-Pa­ket ent­hält al­le ge­nann­ten Ma­te­ria­li­en. Die An­fra­ge bit­te di­rekt an die je­wei­li­gen Au­tor:in­nen (wei­ter oben) schi­cken. 
Wo kannst du den Workshop eventuell fördern lassen?
«To­tal di­gi­tal» hei­ßt das För­der­pro­gramm des Deut­schen Bi­blio­theks­ver­bands, das mög­li­cher­wei­se pas­sen kann. Es rich­tet sich an Ein­rich­tun­gen, die Pro­jek­te zur me­di­en­ge­stütz­ten Le­se­för­de­rung für Kin­der und Ju­gend­li­che zwi­schen 3 und 18 Jah­ren pla­nen. Im Rah­men der ge­för­der­ten Ak­tio­nen ... 
Tau­sen­de li­te­ra­ri­sche (Wie­der-)Be­geg­nun­gen mit Au­to­rin­nen und Au­to­ren hei­ßt das Pro­gramm von «Neu­start Kul­tur», das sich an al­le In­sti­tu­tio­nen und Ver­an­stal­ter rich­tet, bei de­nen Au­tor:in­nen zu Wort kom­men kön­nen und auf ein Pu­bli­kum tref­fen. Zum Bei­spiel an Bi­blio­the­ken und Buch­hand­lun­gen, Li­te­ra­tur­häu­ser ... 


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